Die Ursprünge der Menschheit

Warum beschränkt sich die etablierte Geschichte der Menschheitsgeschichte immer noch auf Darwins Evolutionstheorie? Warum wurden so viele Entdeckungen wie Riesen und Leben auf anderen Planeten vollständig verheimlicht und nur als Verschwörungstheorie abgetan?

Die wahren Ursprünge der Menschheitsgeschichte bleiben ein Rätsel, aber das ist nicht das, was uns die akademischen Hochschulen glauben lassen wollen. Seit Darwin wurde die menschliche Evolution und das Überleben des Stärkeren als eine Art wissenschaftliche Wahrheit der Bevölkerung aufgedrängt, obwohl dies eine Theorie mit zahlreichen Schlupflöchern und “fehlenden Bindegliedern” ist. Wenn man dies hinterfragt, wird man in manchen Fällen fast als Verrückter abgestempelt.

Sogar einer der Entdecker der DNA, Francis Crick, glaubte, dass die menschliche DNA von irgendwo anders in der Galaxie stammen müsse, wobei “von intelligenten Wesen auf einem anderen Planeten absichtlich Organismen auf die Erde übertragen wurden”. Hier können Sie mehr darüber lesen. Kürzlich wurde auch ein Artikel über einen Aufsatz geschrieben, der von 33 Wissenschaftlern im Progress in Biophysics and Molecular Biology Journal veröffentlicht wurde, und der darauf hindeutet, dass das aufblühende Leben in der Zeit des Kambriums (Kambrische Explosion) von den Sternen stammte.

Zur Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0079610718300798?via%3Dihub


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3 Gedanken zu “Die Ursprünge der Menschheit

  1. Also bei der Evolution nach Darwin geht es eben nicht um das Überleben des Stärksten, sondern darum, dass sich der Bestangepasseste am besten vermehrt, was seinen Einfluss auf den Genpool erhöht. Ob es andere Lebensformen auf anderen Planeten gibt, dazu trifft die Evolutionstheorie nach Darwin keine Angaben. Wenn wir davon ausgehen, dass wir alle nur Produkte des Zufalls sind, dann sollte einleuchtend sein, dass auch auf anderen fremden Planeten Leben möglich ist. Und dort muss sich eben nicht der Mensch als dominantes Tier als Spitze der Evolutionn heraus gebildet haben.
    https://haimart.wordpress.com/2019/03/07/nothing-in-biology-makes-sense-except-in-the-light-of-evolution/#more-700

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      • Das mit Haeckel stimmt so nicht. Zwar waren wir nicht wie eingangs erwähnt, dass die Säuglinge von Menschen die Evolution durchleben, aber die ersten Entwicklungsstufen sind nicht zu unterscheiden, ob sich gerade ein Mensch oder ein Vogel entwickelt. Auch das Beispiel mit den Darwinfinken stimmt so nicht. Es handelt sich nicht um eine, sondern um 18 engverwandte Arten. Es verdeutlicht, dass aus einer Art sich weitere Arten entwickeln können. Richtig allerdings ist der Artbegriff. Nur Induviduen einer gleichen Art können fruchtbare Nachkommen zeugen. Da es sich zwar um engverwandte Arten aber um unterschiedliche Arten handelt, sind diese 18 Arten untereinander eben nicht druchtbar. Nach solch groben Schnitzen in den ersten 5 Minuten habe ich gar keine Lust mehr mich weiter mit diesem Autor zu befassen.

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